Ich habe bei Twitter gefragt, was für euch eure Regel Nummer 1 beim Investieren ist. Dabei ist ein wunderbares Sammelwerk von – aus meiner Sicht- sehr wichtigen Regeln herausgekommen. Ich danke euch fürs teilen und hoffe die anderen können sich von den Regeln was für sich ableiten.
Ich zeige hier die für mich wichtigesten Regeln auf. Die Reihenfolge sagt nichts über die Priorisierung aus. Am Ende habe ich den Link zum ganzen Thread, denn ich möchte den Beitrag hier nicht überziehen, aber da sind noch jede Menge weiterer toller Regeln die ich von der Twitter-Community erfahren durfte.
Da ich sehr viel von #peterlynch gelernt habe folgende:
— Nils (@NilsInvest) October 29, 2020
"Große Gewinner benötigen in der Regel 3 bis 10 Jahre. …"
Wenn ich nicht glaube, dass das Unternehmen eine Zukunft hat, wird nicht investiert.
Niemals mit Geld spielen, das du nicht hast.
— Blogsparen – FinanzWiki & Blog (@blogsparen) October 30, 2020
Dann kannst du nichts falsch machen.
Geschäftsmodell verstehen und Burggraben 👌
— maxmeier (@FrechdaxM) October 29, 2020
Regel Nr. 1: Ich könnte falsch liegen! ✅
— finlog (@finlog2) October 30, 2020
Strategie definieren und durchziehen.
— Finanz-Caddie (@FinanzCaddie) October 30, 2020
Stehe ich hinter dem Produkt, der Dienstleistung oder dem Objekt? Würde ich es selbst nutzen bzw Geld dafür ausgeben?
— Christoph Wendt (@christoph_wendt) October 29, 2020
Keep your winners, sell the losers
— Henning Gebhardt (@HenningGebhardt) October 29, 2020
Gute Frage. Risikomanagement würde ich sagen. Alles anderes ist Glück. 😉
— Bob86 (@Bob8614) October 29, 2020
Nicht so viel hin u her. Und Gebühren vermeiden.
— Der Proktologe (@nhilsi) October 29, 2020
Ich könnte jetzt noch weiter machen, will diesen Beitrag aber nicht überziehen, deswegen hier der Link zum ganzen Thread.
Habt ihr noch mehr Regeln für eure Strategie beim Investieren? Dann schreibt es doch in die Kommentare.
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Servus,
schöne zusammenstellung. Ich würde vielleicht noch einen Spruch dazu schreiben, den ich in einem Trading Buch gelesen habe:
Der Markt ist neutral.
Da hast du recht. Das ist so ähnlich wie, der Markt hat immer recht. Ich bin aber der Meinung, dass der „Markt“ zwischenzeitlich zu Über- und Untertreibung neigt.
Gruß